swissinfo.ch ist Medienpartner des «Jahrs der Milizarbeit» und wird regelmässig Artikel zu diesem Thema veröffentlichen.
Der Schweizerische Gemeindeverband (SGV) hat das Jahr 2019 zum «Jahr der Milizarbeit» deklariert. Er gestaltet dieses zusammen mit Partnern aus der Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Rolle des SGV besteht darin, Plattformen zu schaffen, Impulse zu geben und aufzunehmen sowie eine vertiefte und interdisziplinäre Diskussion aus verschiedenen Perspektiven zu fördern. Ziel ist es, das Milizsystem zu stärken und weiterzuentwickeln, sodass es zukunftsfähig bleibt. Denn das politische System der Schweiz lebt von der Partizipation und vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger.
Das Amt des Bezirksvorstehers ist in Appenzell Innerrhoden besonders: Alle zwei Jahre wechseln sich der stillstehende und der regierende Hauptmann ab. Die 59-Jährige Lydia Hörler ist die erste Frau in diesem Amt.
Walter Schürch wollte eigentlich nicht Gemeindepräsident von Volken werden. Dennoch bereitet ihm das Amt Freude. Dass Nichtkandidierende gewählt werden, kommt in der kleinsten Gemeinde des Kantons Zürich wiederholt vor.
Im Rahmen des «Jahrs der Milizarbeit» organisieren der Schweizerische Gemeindeverband und das Raiffeisen Forum den Anlass «Frauensache Milizarbeit». Die Veranstaltung, die am 4. Dezember 2019 in Bern stattfindet, ist bereits ausgebucht.
Diese Website wurde in Zusammenarbeit mit Economiesuisse realisiert. Das Schweizer Milizsystem kann nur bestehen, wenn es gelingt, die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Wirtschaft zu bewahren.
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