Ein Projekt des Schweizerischen Gemeindeverbands.
Un projet de l’Association des Communes Suisses.
Un progetto dell’Associazione dei Comuni Svizzeri.

«und» das Generationentandem

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«und» das Generationentandem ist ein sozialer, kultureller, journalistischer und inklusiver Verein zur Förderung des generationenübergreifenden Miteinanders, basierend auf Freiwilligenarbeit. Der Verein richtet sich an Menschen aller Generationen und bietet einen Ort der Begegnung zwischen Vereinsmitgliedern und der breiten Öffentlichkeit.

«und» das Generationentandem entstand 2012 aus der Maturaarbeit von Elias Rüegsegger, die vorerst auf die Erstellung des Magazins «und» fokussiert war. Der Verein erweiterte seine Tätigkeiten in sozialen und kulturellen Bereichen kontinuierlich. Von Beginn an leistet er Pionierarbeit im Bereich des Generationen-Miteinanders, das für Jung und Alt sinnstiftend und lehrreich ist. Damit wird Partizipation über alle sozioökonomischen, kulturellen und religiösen Grenzen hinweg möglich.

«und» das Generationentandem bietet einmalige Angebote, aber auch regelmässige Veranstaltungen. Dabei werden Themen aus unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet und eine breite Öffentlichkeit beteiligt.

Der Verein engagiert und vernetzt sich in der ganzen Deutschschweiz mit Organisationen, die eine ähnliche Ausrichtung haben (Gemeinden, Kirchgemeinden, Medien, kulturelle und integrative Institutionen).

Finanziert wird der Verein unter anderem durch Mitgliederbeiträge, Fördergelder und Sponsoren sowie durch selbstgenerierte Einnahmen.

 

«und» das Generationentandem

Zielgruppe: Die verschiedenen Generationen aller sozialer Schichten.

♦ Ziele: «und» das Generationentandem fördert den sinnstiftenden Generationendialog und den Austausch zwischen allen sozialen Schichten. Der Verein ermöglicht die Integration von Menschen mit Beeinträchtigung und strebt die Überwindung sozioökonomischer, kultureller und religiöser Grenzen an.

Vereinsbudget von ca. 200‘000 Franken jährlich.
Mitgliederbeiträge/Jahr CHF: 50.- (Mindestbetrag), 75.- (Supportbeitrag), 100.- (Sympathiebeitrag). 2019 - 2021 unterstützt durch die Stadt Thun (34’000.-); 2019 - 2021 unterstützt durch Migros Kulturprozent.

5 Mitarbeitende (Stellenprozente: 20, 30, 30, 30, 20)

Freiwillige

Vereinsstruktur: Co-Präsidium, Vorstand (strategisch und kommunikativ), Beirat (beratend) 7 Kernteams (operativ)

Anzahl Vereinsmitglieder: 633 (Stand Juni 2020)

Elias Rüegsegger. Maturaarbeit 2012 mit Fokus auf Magazin «und»

Aktuelle demografische Entwicklung: Immer mehr ältere stehen immer weniger jüngeren Menschen gegenüber. Unsere Dienstleistungsgesellschaft fördert wettbewerbsorientierte Perspektive und führt damit zu Individualisierung und Vereinsamung. Wunsch nach Solidarität der Generationen ausserhalb von Familie und Beruf, basierend auf projektorientierter, sinnstiftender Freiwilligenarbeit.

Finanzen, Junge Mitglieder gewinnen.

Produkte: «und» print (Magazin 4x/Jahr), «und» online (Digitale Generationen-Plattform)

Veranstaltungen (regelmässig):

• Generationenforum: Denk- und Machfabrik in und um Thun zu gesellschaftlich relevanten Themen

• Generationenfestival (Begegnung, Vernetzung, Unterhaltung)

• Der Generationentalk: Eine junge und eine ältere Persönlichkeit treffen monatlich im Tandem-Gespräch zu einem aktuellen, gesellschaftspolitisch relevanten Thema aufeinander.

• «und»-Runde: Regelmässig treffen sich Jung und Alt zum Stammtisch oder zum Literaturclub.

• Wie geht es dir?: ein geschützter Raum, um miteinander über die eigenen Gefühle zu sprechen.

• Zuhörbänkli: ein (Sitz)platz im Bahnhof Thun, um miteinander ins Gespräch zu kommen und eine Anlaufstelle für einsame Menschen. Eine Gruppe empathischer und engagierter freiwilliger ZuhörerInnen haben ein offenes Ohr.

• UniSONO: gemeinsames Singen von Liedern aus aller Welt jeden zweiten Montagabend.

• Technikhilfe von Jung für Alt: Digital Natives unterstützen Digital Immigrants.

• Politische, geschichtliche Bildung: In Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Thun organisiert der Verein diverse Podien mit namhaften PolitikerInnen oder Veranstaltungen wie zum Beispiel «Bronislaw Erlich – ein Holocaust-Überlebender berichtet».

• 2012 Maturaarbeit Elias Rüegsegger mit Focus auf Magazin «und»

• 2014 Erweiterung des Focus auf soziale und kulturelle Tätigkeiten

• 2017 Erstes Generationenfestival

• 2019 Einrichtung der aktuellen Vereinsstruktur

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