In diesem Jahr sind im Stadtarchiv Bern bereits über 100 Anfragen betreffend fürsorgerische Zwangsmassnahmen eingetroffen. Was ist zu tun, wenn Bürger heikle Akten einsehen wollen?
Die Nähe zur Stadt St. Gallen, die gute Infrastruktur und die tiefen Steuern machen Teufen (AR) für Neuzuzüger attraktiv. Doch die rege Bautätigkeit sorgt im Dorf auch für Diskussionen.
Einst Standort eines Schweizer Lastwagenherstellers von Weltruf, künftig modernes Stadtquartier.
Nach Unwetterschäden, Hochwassern oder Murgängen wird schnell gefragt, ob man sich nicht mit einem Bauwerk vor den Folgen schützen könnte. Die Massnahmen sind teuer, so stellt sich die Frage nach Kosten und Nutzen.
Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist in vollem Gang. Sie betrifft Geschäfts- und Betriebsprozesse, den behördeninternen Dialog, die Interaktion mit den Bürgern oder die Archivierung.
Vehement hat sich der SGV in den vergangenen Monaten dagegen gewehrt, dass die Gemeindeparkplätze ausnahmslos besteuert werden. Dieses starke Engagement hat sich nun ausgezahlt: Der Nationalrat hat in seiner Sitzung vom 24. September beschlossen, das bisherige Recht beizubehalten. Der Bundesrat hatte vorgeschlagen, dass die Vermietung von Parkplätzen im Gemeingebrauch neu mehrwertsteuerpflichtig wird.
Gemeinsam mit der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) wird der SGV die Abstimmungskampagne gegen die schädliche Volksinitiative «Pro Service Public» führen.
Der SGV hat zum Konzeptbericht Mobility Pricing und zur Gesamtschau Sportförderung des Bundes Stellung genommen.
Exekutiven, Verwaltungskader und Mitarbeitende in allen Bereichen kommunaler Behörden sind zunehmend gefordert. Zeit- und Arbeitsdruck nehmen zu. Die gemeinsame Tagung der Schweizerischen Konferenz der Stadt- und Gemeindeschreiber sowie des SGV und des Städteverbandes vom 20. November in Luzern setzt hier an.
Für den SGV ist es sehr wichtig, dass seine Anliegen direkt in die eidgenössischen Räte getragen werden.
Das Forschungszentrum für Public Management und Governance der Universität St. Gallen untersucht die Ausschreibungs- und Beschaffungspraxis in Schweizer Städten und Gemeinden. Die Studie soll dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für Submissionsverfahren zu verbessern.
Wie schon zuvor im Ständerat ist auch im Nationalrat die «Pro Service public»-Initiative einhellig abgelehnt worden. Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) und der SGV begrüssen den Entscheid und haben sich entschlossen, ein Nein-Komitee gegen die Initiative zu gründen.
Seit dem 7. September können die Domainnamen mit der Endung .swiss registriert werden.
Die Politiker in Europa tun sich schwer mit den Menschen aus Kriegsgebieten. Es sind unglaubliche Szenen, sie sich in unseren Nachbarländern abspielen. Nicht nur die Gemeinde Wohlen (BE) setzt sich differenziert mit den Hilfesuchenden auseinander, es gibt viele andere, die zeigen, dass die humanitäre Tradition der Schweiz keine leere Floskel ist.
Wasserknappheit, schmelzende Gletscher, Murgänge: Der Sommer 2015 hatte es in sich. Der Klimawandel ist Schwerpunkt der aktuellen «Schweizer Gemeinde».
Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein wurden in der Schweiz Kinder und Jugendliche aus wirtschaftlichen oder moralischen Gründen fremdplatziert. Die systematische wissenschaftliche Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels der Schweizer Sozialgeschichte steht erst am Anfang.
Die Schweizer Gemeinden plagt eine Schattensteuer, die bei der Mehrwertsteuer (MWST) anfällt. Erhöht der Bund die MWST um ein Prozent, schlägt das bei den Gemeinden mit 210 Millionen Franken durch.
Der SGV hat zur Änderung des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs (Missbrauch des Konkursverfahrens verhindern) sowie zur Teilrevision der Eisenbahnverordnung (EBV) Stellung genommen.
Im Mai stoppte der Bund – auf Druck der Kantone, des Schweizerischen Gemeindeverbandes (SGV) und der Wirtschaft – die zweite Etappe des revidierten Raumplanungsgesetzes (RPG2).
Zur Ergänzung unseres dynamischen Teams suchen wir in der Administration unserer Geschäftsstelle in Bern per 1. Oktober 2015 oder nach Vereinbarung einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin Administration (50 bis 80 Prozent).
Schweizerischer Gemeindeverband
Postfach, Laupenstrasse 35, CH-3001 Bern
031 380 70 00 - verband(at)chgemeinden.ch
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