Im Kanton Graubünden wird jeder Gemeinde, die eine Fusion beschliesst, gratuliert. Nach der Fusion fängt die allerdings Arbeit erst an, denn eine Verschmelzung will gut verdaut sein.
Die Kosten für die Sozialhilfe sind ziemlich konstant. Trotzdem leiden einige Gemeinden unter den Lasten.
Wenn Haushalte von A nach B zügeln, spielen Steuern meist keine Rolle.
Auf dem Geoblog stellt die «Schweizer Gemeinde» in Zukunft regelmässig Rätsel zu Orten in der Schweiz.
Die Interkantonale Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB) ist stark vom Bausektor geprägt. Sie trägt aus Sicht des SGV den Anforderungen an ICT-Beschaffungen noch zu wenig Rechnung.
Wenn Gemeinden Asylbewerber aufnehmen müssen, löst das in der Bevölkerung oftmals gemischte Gefühle aus.
Mit HRM2 soll die Rechnungslegung der öffentlichen Hand deutlich stärker auf eine betriebswirtschaftliche Sicht und auf internationale Standards ausgerichtet werden.
Ab sofort steht den Mitgliedgemeinden des SGV der kostenlose Service «Gemeinden helfen Gemeinden» zur Verfügung.
Der Leitfaden «Die Energiezukunft in Gemeinden» erscheint im Frühling 2015 auch in Italienisch (als E-Paper und PDF).
Der SGV ist mit dem Entwurf der totalrevidierten Technischen Verordnung über Abfälle (TVA) nur bedingt einverstanden. Die vielen Vorschriften der TVA führen zu einem höheren Aufwand für die kommunalen Akteure, da die Mehrzahl der Kantone zahlreiche abfallwirtschaftliche Aufgaben den Gemeinden übertragen.
Am 9. Dezember hat das Bundesamt für Energie (BFE) die sechsten wettbewerblichen Ausschreibungen zum Stromsparen eröffnet.
In einer gemeinsamen Stellungnahme zur Revision der Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) fordern der SGV und der Schweizerische Städteverband, bezüglich dem Einsatz von Auftaumitteln im Winterdienst zwischen Nationalstrassen und Gemeindestrassen zu differenzieren.
Das Portal publicjobs.ch, das der SGV in Zusammenarbeit mit der Monster Worldwide Switzerland AG weiterführt, erscheint ab Januar 2015 in einem neuen Design.
Der SGV ist Partner des Nationalen Programms gegen Armut, mit dem die bestehenden Massnahmen verstärkt und besser koordiniert werden.
Die aktuelle Ausgabe von «energeia», dem Newsletter des Bundesamts für Energie, widmet sich dem Thema «Chancen für eine nachhaltige Energiezukunft».
Gemeinden, die erneuerbare Energien und die Energieeffizienz fördern, leisten nicht nur einen wesentlichen Beitrag an eine nachhaltige Energiepolitik, sondern können auch die lokale Wertschöpfung steigern.
Der Trend der Gemeindefusionen hält weiter an: Ab 1. Januar 2015 wird die Schweiz noch 2324 Gemeinden zählen, 28 weniger als Anfang 2014.
Wer an erneuerbare Energien denkt, denkt an High-Tech und glitzernde Solarfassaden. Doch weit gefehlt, die Energiezukunft in den Gemeinden sieht völlig anders aus.
Seit der Eröffnung des Vereinatunnels haben im Unterengadin Gemeinden, regionale Transport-unternehmen und Scuol Tourismus ein attraktives Bahn- und Busangebot aufgebaut.
Die Geschäftsstelle des SGV und die Redaktion der «Schweizer Gemeinde» sind ab Mittwoch, 24. Dezember, bis und mit Freitag, 2. Januar, geschlossen.
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